Brandschutzerziehung Unterricht im Feuerwehrhaus Rethemer Grundschüler besuchen die Feuerwehr
Retten-Löschen-Bergen-Schützen. Dieser Leitspruch der Feuerwehr beinhaltet viele Einsatzbereiche. Bei dem Stichwort „Schützen“ denken viele zunächst an Deich-verteidigung bei Hochwasser. Doch auch die Brandschutzerziehung fällt in den Bereich „Schützen“ und gehört mit zu den Aufgaben der Feuerwehr; auch hier in Rethem.
Theoretisches Wissen zum Thema, welches bereits in der Schule vermittelt wurde, wird bei dem Besuch im Feuerwehrhaus durch angewandte Praxis ergänzt. In diesem Jahr verbrachten 51 Schüler der Rethemer Grundschule einen Vormittag im Rethemer Rettungszentrum, um neues in Sachen Feuer und Brandschutz zu lernen.
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Grindel empfängt Fluthelfer Kreisfeuerwehr Heidekreis als Dankeschön drei Tage zu Besuch in Berlin
Mit Wasser hatten sie diesmal nur bei der Bootsfahrt auf der eher zahmen Spree zu tun – dabei war ihr Einsatz gegen die Fluten der Flüsse in Nord- und Ostdeutschland während des Hochwassers im Juni 2013 der Grund für ihren Besuch in Berlin. Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhard Grindel kamen jetzt rund 50 Mitglieder der Feuerwehren des Heidekreises zu einem dreitägigen Besuch in die Bundeshauptstadt. Grindel: „Der Besuch in Berlin ist ein Dankeschön an die Männer und Frauen unserer Feuerwehren, die während des Hochwassers im letzten Jahr Tag und Nacht im Einsatz waren, um Hab und Gut und häufig auch Menschenleben zu schützen - und das weit über Niedersachsen hinaus.“ Der Bundestagsabgeordnete ermöglichte damit, zusätzlich zu den bereits verliehenen Fluthelfermedaillen, den Feuerwehrleuten ein gemeinsames Erlebnis, mit dem ehrenamtlicher Einsatz besonders gewürdigt werden sollte.
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Tag der Offenen Tür bei der FF Walsrode
Die Freiwillige Ortsfeuerwehr Walsrode wird am 21.06.2014 nach langer Zeit mal wieder einen Tag der Offenen Tür veranstalten.
Dieser Tag steht unter dem Motto "Neue Fahrzeughalle/Renoviertes Feuerwehrhaus".
Die Mitglieder würden sich um viele interessierte Besucher freuen.
Regierungsbrandmeister Peter Adler verabschiedet Uwe Quante als Nachfolger ernannt

Lüneburg (ots) - Im Rahmen einer Feierstunde verabschiedeten am 24.04.2014 im Beisein zahlreicher Vertreter aus Feuerwehr und Verwaltung Polizeipräsident Friedrich Niehörster und Landesbranddirektor Jörg Schallhorn den Regierungsbrandmeister Peter Adler in den Ruhestand. Nach fast elfjähriger Tätigkeit als Bezirks- und Regierungsbrandmeister wurde Peter Adler mit Vollendung des 65. Lebensjahres nach dem Niedersächsischen Brandschutzgesetz in den "ehrenamtlichen" Ruhestand versetzt. Niehörster in seiner Rede: "Peter Adler war und ist ein Glücksfall für die Polizeidirektion Lüneburg und für die Feuerwehr!". Er dankte Peter Adler für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und sein hohes Maß an Engagement. Als besondere Auszeichnung für sein herausragendes Wirken auf dem Gebiet der Freiwilligen Feuerwehren erhielt Peter Adler das "Goldene Feuerwehrehrenzeichen am Bande" aus den Händen des Polizeipräsidenten.
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Beförderung zum Löschmeister
(tb) Am vergangenen Samstag wurde der Hauptfeuerwehrmann Marcus Harms aus der Freiwilligen Feuerwehr Bierde zum Löschmeister befördert.
Harms ist in der Kreisfeuerwehr als Ausbilder für den Digitalfunk tätig. Die Beförderung wurde vom stellvertretenden Abschnittsleiter Süd, Dieter Fricke, vorgenommen.
Text/Bild: Th. Bösewill
„Nicht mehr ganz jungfräulich“ an Feuerwehr übergeben Bad Fallingbostel musste neues Fahrzeug bereits vor Übergabe bei Autobahn-Unfällen einsetzen - 330.000 Euro investiert
(ei) Bis unters Dach mit modernster Technik bestückt und ganz auf die Bedürfnisse der Kreisstadt-Feuerwehr ausgelegt: Das neue Spezialfahrzeug HLF 20 (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) für fast 330.000 Euro erweitert ab sofort den Fuhrpark der Rettungsorganisation. Ganz „jungfräulich“ war die jüngste Anschaffung bei der offiziellen Übergabe am Freitagabend aber nicht mehr, berichtete Ortsbrandmeister Stefan Radloff: „Wir mussten das Fahrzeug bei den schweren Unfällen in den vergangenen Tagen auf der Autobahn einsetzen, weil sämtliche Geräte schon drauf waren.“ Der Wagen habe sich damit bereits bezahlt gemacht. Bürgermeister Rainer Schmuck fügte hinzu, die aktuellen Vorfälle auf den Autobahnen 7 und 27 zeigten, dass für die Feuerwehr Bad Fallingbostel eine Standardausrüstung nicht ausreiche. „Wir müssen Rücksicht nehmen auf die besonderen Verhältnisse hier“. Er hoffe, dass „trotz hoher Einsatz-Taktung die Motivation erhalten bleibt“, sagte der Verwaltungschef an die Feuerwehrleute gerichtet. Erfreulich sei, dass das Fahrzeug gut 50.000 Euro preiswerter war als im Haushalt veranschlagt (Ansatz: 380.000 Euro).
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