Ortsfeuerwehr Wolterdingen heißt der Sieger beim diesjährigen Orientierungsmarsch der Schneverdinger Feuerwehren. Die Mannschaft konnte sich souverän gegen die weiteren 11 gestarteten Feuerwehrteams durchsetzen. Der Stadtpokal für die beste Ortsfeuerwehr aus dem Stadtgebiet Schneverdingen geht in diesem Jahr an die 2. Startergruppe der Ortswehr Schneverdingen.
Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr von der Ortsfeuerwehr Heber und erstmals an einem Freitagabend als Nachtorientierungsmarsch ausgerichtet. Bei sommerlichem Wetter mussten die Brandschützer einen ca. 5 km langen Parcours bewältigen, auf dem an verschiedenen Stationen feuerwehrtechnische Aufgaben und Fachfragen absolviert werden mussten. So mussten beispielsweise ein vorbereiteter Löschangriff von den Blauröcken auf Fehlerquellen überprüft, Feuerwehrknoten gebunden und feuerwehrtechnische Fragen beantwortet werden. An weiteren Stationen stand der Spaß rund um das Löschmittel Wasser im Vordergrund. Bürgermeisterin Meike Moog-Steffens überbrachte im Rahmen der Siegerehrung die Grüße der Stadt Schneverdingen und dankte den Feuerwehrkameraden für Ihren Einsatz. Stadtbrandmeister Manfred Ehlermann überreichte die Trophäen an die erfolgreichen Starter.
Am 31.05.2014 fanden die diesjährigen Gemeindewettbewerbe der Bomlitzer Feuerwehren statt. Bei bestem Wetter wurden die Wettbewerbe durch die Ortsfeuerwehr Jarlingen-Ahrsen auf einem perfekt vorbereiteten Platz ausgerichtet.
Den Tag eröffneten die Jugendfeuerwehren, die ihre Leistung und ihren guten Ausbildungsstand bei dem Wettbewerb präsentieren konnten. Im Anschluss daran, zeigten die „Aktiven“ ihr können, die die Leistungswettbewerbe, wie sie auch auf Lankreisebene ausgeführt werden, absolvierten. Die Zeit wurde hierbei allerdings nach dem Fallen der Kanister gestoppt. Zu guter Letzt waren die „Oldiegruppen“ mit den sogenannten Eimerfestspielen an der Reihe, bei denen es vor allem auf Schnelligkeit und Treffsicherheit ankommt.
Rechtzeitig zum Tag der offenen Tür am 21. Juni 2014 erhielten die Ehrenamtlichen der Ortsfeuerwehr Walsrode eine Verschönerung des Außenbereiches geschenkt. Die Gärtnerei Mull & Ohlendorf hatte diverse Blumentöpfe gespendet, die die Sitzecke bunt und farbenfroh werden lässt. Die Sitzecke wird bei gutem Wetter von den Freiwilligen genutzt, bspw. nach Einsätzen, Übungsdiensten oder auch, wenn die Fachwarte ihre wohlverdienten Pausen machen. Der Gerätewart Klaus-Dieter Dembski, der die Spende initiierte, nahm die Blumen entgegen. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Walsrode bedanken sich herzlich für die Blumen.
(jf) Der Großeinsatz am 10. März diesen Jahres, bei dem insgesamt drei LKW´s auf der A7 im Bereich des Parkplatzes Wolfsgrund ausbrannten und tausende Spraydosen explodierten, hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Dies nahm der Produzent der Sendung „Unfallakte“, die u.a. bei VOX läuft, zum Anlass, dem Heidekreis einen Besuch abzustatten. Ziel von der Sendung ist es, den interessierten Zuschauern spektakuläre Unfälle zu erklären, auf Gefahren hinzuweisen und auch Ratschläge zu geben, wie man möglicherweise solche Unfälle vermeiden kann. Dazu statteten der Redakteur sowie ein Kameramann der Polizei der Freiwilligen Feuerwehr Bad Fallingbostel einen Besuch ab. Dort wurden Filmszenen, u.a. das Ausrücken der Ehrenamtlichen und das Explodieren von Spraydosen, gedreht. Danach gab der Pressesprecher der Kreisfeuerwehr Heidekreis, Jens Führer, ein Interview.
Wann die Sendung im Fernsehen läuft, ist noch nicht bekannt. Der Redakteur gab an, wegen der Unfallserie auf den Autobahnen des Heidekreises noch einmal zu kommen, um weitere Fälle zu bearbeiten. Die Feuerwehren entschuldigen sich bei den Nachbarn und Anwohnern für die Lärmbelästigung, die durch diese Dreharbeiten entstanden sind bzw. noch entstehen könnten.
Retten-Löschen-Bergen-Schützen. Dieser Leitspruch der Feuerwehr beinhaltet viele Einsatzbereiche. Bei dem Stichwort „Schützen“ denken viele zunächst an Deich-verteidigung bei Hochwasser. Doch auch die Brandschutzerziehung fällt in den Bereich „Schützen“ und gehört mit zu den Aufgaben der Feuerwehr; auch hier in Rethem. Theoretisches Wissen zum Thema, welches bereits in der Schule vermittelt wurde, wird bei dem Besuch im Feuerwehrhaus durch angewandte Praxis ergänzt. In diesem Jahr verbrachten 51 Schüler der Rethemer Grundschule einen Vormittag im Rethemer Rettungszentrum, um neues in Sachen Feuer und Brandschutz zu lernen.
Mit Wasser hatten sie diesmal nur bei der Bootsfahrt auf der eher zahmen Spree zu tun – dabei war ihr Einsatz gegen die Fluten der Flüsse in Nord- und Ostdeutschland während des Hochwassers im Juni 2013 der Grund für ihren Besuch in Berlin. Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhard Grindel kamen jetzt rund 50 Mitglieder der Feuerwehren des Heidekreises zu einem dreitägigen Besuch in die Bundeshauptstadt. Grindel: „Der Besuch in Berlin ist ein Dankeschön an die Männer und Frauen unserer Feuerwehren, die während des Hochwassers im letzten Jahr Tag und Nacht im Einsatz waren, um Hab und Gut und häufig auch Menschenleben zu schützen - und das weit über Niedersachsen hinaus.“ Der Bundestagsabgeordnete ermöglichte damit, zusätzlich zu den bereits verliehenen Fluthelfermedaillen, den Feuerwehrleuten ein gemeinsames Erlebnis, mit dem ehrenamtlicher Einsatz besonders gewürdigt werden sollte.
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