Walsrode, Heidekreis (jf) Am vergangenen Samstag führte die Schwerpunktfeuerwehr Walsrode ihr Ferienprogramm durch. Die teilnehmenden Kinder und deren Eltern hatten die Möglichkeit, sich die Fahrzeuge anzusehen, die persönliche Schutzausrüstung zu begutachten und sich über die vorhandenen Ausrüstungsgegenstände, wie beispielsweise auch die Wärmebildkamera, informieren zu lassen. Bei schönem Wetter durften sie auch mit Wasser imaginäre Feuer bekämpfen, was ihnen viel Spaß machte.
Der neu angeschaffte Notrufkoffer wurde genutzt, um den Kindern das Absetzten eines perfekten Notrufes beizubringen. Mit diesem Hilfsmittel kann sehr realitätsnah der Notruf geübt werden. Auch Vertreter der Altersgruppe waren anwesend und stellten die historischen Ausstellungsstücke vor. Diese Veranstaltung ist wichtig, um Nachwuchs für die Jugendfeuerwehr zu gewinnen. Wer Interesse an der Mitarbeit hat, kann sich Montags um 18:00 Uhr bei den Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr melden, oder den Ortsbrandmeister Stephan Wagner unter der Telefonnummer 0173/9276697 anrufen.
Walsrode, Heidekreis (jf) „Wir haben Besuch aus Frankreich, von einem freiwilligen Feuerwehrmann, der demnächst bei der Berufsfeuerwehr in Paris arbeiten wird, und der möchte sich gerne mal eine Feuerwehr in Deutschland ansehen“, so Axel Zähring zu seinem Arbeitskollegen Jens Führer aus Walsrode. Gefragt, getan. Am Freitagnachmittag kamen Donatien Tournant, seine Schwester Margerie Tournant, deren Freundin Cassandra Rodier aus dem 1500 Einwohner Ort Saint-Denis-sur-Sarthon/Normandie sowie der Gastgeber Axel Zähring zur Schwerpunktfeuerwehr nach Walsrode und ließen sich neben dem Aufbau und Organisation der Feuerwehren in Deutschland auch das Gerätehaus, die Fahrzeuge sowie die Ausstattung zeigen und erklären.
Im Rahmen der offiziellen Eröffnung übergab der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes, Hartmut Staschinski, den ersten 1. Hilfe Rucksack an Mitglieder der gastgebenden Jugendfeuerwehr Bad Fallingbostel. Alle weiteren Rucksäcke, für die der Verband in Vorleistung gegangen ist, werden im Laufe der Woche ausgegeben, wenn die Jugendlichen die Orientierungsmärsche machen.
Bad Fallingbostel (lip). Seit vergangenem Montagmorgen werkelten viele fleißige Helfer auf dem Gelände rund um die Heidmark-Halle in Bad Fallingbostel. Zäune wurden aufgestellt, Flächen vorbereitet. Nach ein paar Tagen waren immer mehr Feuerwehrfahrzeuge zu sehen, und nach und nach entstand eine kleine Stadt aus fast 100 Zelten. Seit Sonnabend bevölkern mehr als 600 Jugendliche aus fast 40 Jugendfeuerwehren das Gelände: Das 15. Kreiszeltlager der Jugendfeuerwehr hat begonnen.
Kürzlich konnte die Ortsfeuerwehr Heber einen mobilen Rauchverschluss übernehmen. Bereitgestellt wurde dieser durch die VGH-Vertretung Roman Schwarz in Schneverdingen.
Der Rauchverschluss ermöglicht es der Ortsfeuerwehr Heber bei Brandeinsätzen die unkontrollierte Rauchausbreitung in Gebäuden z.B. in Treppenhäuser und Fluchtwege zu begrenzen und diese frei von giftigem Qualm zu halten. Ein mobiler Rauchverschluss besteht aus schwer entflammbarem Material und wird mit wenigen Handgriffen in einen Türrahmen gespannt.
Letzten Samstag war es endlich soweit. Die Kinderfeuerwehrwartin Jessica und der stellv. Ortsbrandmeister Jens der Feuerwehr Schwarmstedt gaben sich das "Ja"-Wort. Im hübsch dekorieren Uhle-Hof, der bis auf den letzten Platz gefüllt war, trauten sich die beiden. Der Standesbeamte führte nicht nur launisch durch das "Programm", er wusste auch von Jens seinem Heiratsantrag zu berichten: Letztes Jahr schaute Jessica, mal wieder, eine Fernsehsendung mit dem Thema Hochzeit und fragte ihren Jens "Wann heiraten wir eigentlich". Spontan antwortete Jens "Nächstes Jahr". Damit war die Sache beschlossen!
Am vergangenen Sonntag konnte Andreas Krumwiede, Ortsbrandmeister der Feuerwehr Suderbruch, rund 100 Gäste auf dem Festzelt am Dorfgemeinschaftshaus in Suderbruch begrüßen. Anlaß war die Übergabe eines neuen Tragkraftspritzenfahrzeugs an die Feuerwehr Suderbruch. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung, der Kreisfeuerwehr, dem Samtgemeindekommando, den Nachbarfeuerwehren sowie den örtlichen Vereinen verfolgten den offiziellen Teil der Fahrzeugübergabe.
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